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Philosophie
Hier befindet sich eine kuratierte Playlist mit Bodymusic-Videos aus diversen Kulturen. Die Clips geben einen kleinen Einblick in die lange, vielseitige und traditionsreiche Geschichte über die Verwendung unserer Körper als Musikinstrumente. Keith Terry als Begründer des international Bodymusic Festivals (IBMF) hat mit seiner Liste „Body music: State of the art from IBMF” einen wichtigen Beitrag geleistet.
Wer Lust hat auf Impressionen, ist herzlich zum Stöbern eingeladen:
Manchmal brauchen wir eine kleine Ermutigung zum Eintauchen in eine Lern- und Themenwelt, die so überwältigend, vielfältig und grenzenlos scheint, dass es alleine nicht geht. Ein wunderbares Beispiel ist die Bodymusic-Community, welche sich seit einiger Zeit jährlich in Hamburg trifft zum Body Rhythm Festival. Wer eintauchen will in die nährende Umgebung der Gemeinschaft, darf sich mutig auf den Weg machen… zum Beispiel nach Hamburg ans nächste Treffen von lieben, körpermusikalischen Menschen:
Manchmal brauchen wir eine kleine Ermutigung zum Eintauchen in eine Lern- und Themenwelt, die so überwältigend, vielfältig und grenzenlos scheint, dass es alleine nicht geht. Ein wunderbares Beispiel ist die Bodymusic-Community, welche sich seit einiger Zeit jährlich in Hamburg trifft zum Body Rhythm Festival. Wer eintauchen will in die nährende Umgebung der Gemeinschaft, darf sich mutig auf den Weg machen… zum Beispiel nach Hamburg ans nächste Treffen von lieben, körpermusikalischen Menschen:
Hier befindet sich mein geistiges Zuhause für das Verständnis von gelebter Körpermusik. Hier wohnt die Inspiration, hier küsst die Muse im Akkord. Ich erlebe hier eine wertschätzende Haltung, die so ganzheitlich wohltut, dass ich sie gerne in die ganze Welt hinaustragen möchte. Ich geniesse hier ausserdem ausgewogene, musikalische Nahrung: Bruschnikla, TaKeTiNa, Groove, Klang, Rhythmus… Hier wurde ich zum Körpermusiker:
Einladen, ermutigen und inspirieren… Gerald Hüther bringt es mit diesen drei Grundsätzen pädagogisch immer wieder auf den Punkt: Wir lernen am Besten durch emotionales Berührt-Sein – nicht nur in der Musik. Deshalb interessieren mich grosse und grossartige Fragen. Warum bin ich hier? Was ist das gute Leben? Wieso macht Körpermusik glücklich? Ich liebe es, meinen Körper als Instrument einzusetzen und diese Begeisterung teile ich gerne.