Engagements

MUS-E

Das Programm MUS-E bringt die Künste in die Schulen

MUS-E ist ein Kunstvermittlungsprogramm und kombiniert künstlerische Aktivität mit Bildung. Unterschiedliche Kunstsparten werden in den Schulalltag integriert. Durch die aktive Auseinandersetzung mit den Künsten wird den Kindern ein neues Lern- und Übungsfeld zur Entfaltung ihres Potenzials eröffnet.

Professionelle Kunstschaffende arbeiten in unterschiedlichen Kunstsparten mit Kindern, Jugendlichen und ihren Lehrpersonen zusammen. Die MUS-E Module sind in den Regelunterricht integriert. Ein MUS-E Projektzyklus dauert in der Regel zwei Jahre. Dabei werden insgesamt vier MUS-E-Module in unterschiedlichen Kunstsparten wie Theater, Tanz, Musik, bildende Kunst oder Film durchgeführt. Ein MUS-E Modul dauert ein Semester und wird in wöchentlichen Doppellektionen umgesetzt.

Viele Argumente sprechen für MUS-E. Ein paar Beispiele:

  • MUS-E ist Menschenbildung: MUS-E stellt die Entfaltung der Persönlichkeit, die Förderung der Kreativität und Ausdrucksfähigkeit und die Stärkung der sozialen Kompetenz in den Fokus. Dabei bietet MUS-E Schülerinnen und Schülern einen Erfahrungsraum, der frei von Anforderungen nach richtigen oder falschen Lösungen die Möglichkeit schafft, die individuelle Ausdrucksform bei sich und anderen innerhalb einer Kunstsparte zu entdecken.
  • MUS-E wirkt integrativ: Durch die Auseinandersetzung mit den Künsten und ihren verschiedensten Ausdrucksformen als universelle Sprache der Menschheit werden in MUS-E Grenzen überwunden, Vorurteile abgebaut und kulturelle Vielfalt als Ressource erlebt.

     

  • MUS-E bereichert die Schule: Durch die Integration von externen Künstler-Persönlichkeiten als «Dritte» im Unterricht und dem damit verbundenen Rollen- und Perspektivenwechsel der Lehrpersonen wird eine neue Lernkultur etabliert, die auch auf das System Schule und den neuen geforderten Qualitätsrahmen Bezug nimmt.

Als körpermusikalischer Kunstschaffender durfte ich mit dem Programm von MUS-E bereits in mehreren Klassen arbeiten. Es liegt in der Natur der Sache, dass jedes einzelne Projekt einzigartig ist. Nicht nur durch die verschiedenen Altersstufen und Schulhauskulturen, durch die unterschiedlichen Kantone und Klassenführungen der Klassenlehrpersonen wird jedes Projekt zum Unikat… vor allem durch die Beziehungsarbeit entsteht für mich als Künstler schnell ein Zugang zur Klasse, welcher geprägt ist von Vertrauen, einer eindrucksvollen Betriebsamkeit und der gegenseitigen Wertschätzung auf Augenhöhe.

Die Körpermusik als Nische der Kunst gefällt nicht jedem Kind, wie das glücklicherweise für jede Kunstform gilt. Mit meiner Begeisterung versuche ich jedoch stets, die Kinder und Jugendlichen einzuladen, zu ermutigen und zu inspirieren.

 

Weitere Informationen: MUS-E

Was ist MUS-E?

Das Programm MUS-E bringt die Künste in die Schulen

MUS-E ist ein Kunstvermittlungsprogramm und kombiniert künstlerische Aktivität mit Bildung. Unterschiedliche Kunstsparten werden in den Schulalltag integriert. Durch die aktive Auseinandersetzung mit den Künsten wird den Kindern ein neues Lern- und Übungsfeld zur Entfaltung ihres Potenzials eröffnet.

 

Professionelle Kunstschaffende arbeiten in unterschiedlichen Kunstsparten mit Kindern, Jugendlichen und ihren Lehrpersonen zusammen. Die MUS-E Module sind in den Regelunterricht integriert. Ein MUS-E Projektzyklus dauert in der Regel zwei Jahre. Dabei werden insgesamt vier MUS-E-Module in unterschiedlichen Kunstsparten wie Theater, Tanz, Musik, bildende Kunst oder Film durchgeführt. Ein MUS-E Modul dauert ein Semester und wird in wöchentlichen Doppellektionen umgesetzt.

 

Weitere Informationen: MUS-E

Was bringt MUS-E?

Viele Argumente sprechen für MUS-E. Ein paar Beispiele:

  • MUS-E ist Menschenbildung: MUS-E stellt die Entfaltung der Persönlichkeit, die Förderung der Kreativität und Ausdrucksfähigkeit und die Stärkung der sozialen Kompetenz in den Fokus. Dabei bietet MUS-E Schülerinnen und Schülern einen Erfahrungsraum, der frei von Anforderungen nach richtigen oder falschen Lösungen die Möglichkeit schafft, die individuelle Ausdrucksform bei sich und anderen innerhalb einer Kunstsparte zu entdecken.
  • MUS-E wirkt integrativ: Durch die Auseinandersetzung mit den Künsten und ihren verschiedensten Ausdrucksformen als universelle Sprache der Menschheit werden in MUS-E Grenzen überwunden, Vorurteile abgebaut und kulturelle Vielfalt als Ressource erlebt.

     

  • MUS-E bereichert die Schule: Durch die Integration von externen Künstler-Persönlichkeiten als «Dritte» im Unterricht und dem damit verbundenen Rollen- und Perspektivenwechsel der Lehrpersonen wird eine neue Lernkultur etabliert, die auch auf das System Schule und den neuen geforderten Qualitätsrahmen Bezug nimmt.

Körpermusik & MUS-E

Als körpermusikalischer Kunstschaffender durfte ich mit dem Programm von MUS-E bereits in mehreren Klassen arbeiten. Es liegt in der Natur der Sache, dass jedes einzelne Projekt einzigartig ist. Nicht nur durch die verschiedenen Altersstufen und Schulhauskulturen, durch die unterschiedlichen Kantone und Klassenführungen der Klassenlehrpersonen wird jedes Projekt zum Unikat… vor allem durch die Beziehungsarbeit entsteht für mich als Künstler schnell ein Zugang zur Klasse, welcher geprägt ist von Vertrauen, einer eindrucksvollen Betriebsamkeit und der gegenseitigen Wertschätzung auf Augenhöhe.

Die Körpermusik als Nische der Kunst gefällt nicht jedem Kind, wie das glücklicherweise für jede Kunstform gilt. Mit meiner Begeisterung versuche ich jedoch stets, die Kinder und Jugendlichen einzuladen, zu ermutigen und zu inspirieren.

Nachfolgend einige Impressionen von MUS-E-Projekten rund um die Körpermusik:

Impressionen von MUS-E-Projekten rund um die Körpermusik:

Auf einer Postkarte von einer Mama aus Basel nach dem abgeschlossenen MUS-E-Projekt stand:
Hallo Herr Gautschin
Ich möchte mich auf diesem Weg ganz herzlich für Ihren tollen Einsatz & die oft auch lustigen Inputs bedanken! Diese haben sogar einen Kopfmensch wie unseren Sohn (8 Jahre alt) aus sich herauskommen lassen:) Immer am Montag bekamen wir eine Darbietung am Mittagstisch… und alle versuchten es auch.
Alles Gute, Familie ***

Feedback von Michael, Klassenlehrer einer 7.-9. Realschulklasse in Aarwangen,

Auszug aus seinem Schlussbericht (November 2020):

Die Ziele wurden alle erreicht – wir haben erfüllt!
Auch wenn es wegen Corona doch recht anders herausgekommen, als ursprünglich geplant war. ABER: Die Jugendlichen, der Künstler Marco und auch ich als Klassenlehrperson waren am Schluss alle häppy und zufrieden. Das Endprodukt in Form von tollen Bildern kann sich buchstäblich sehen lassen...
Die Kids haben sich getraut!
Sind aus der Komfortzone ausgetreten und haben sich auf Neues eingelassen – Kompliment! Auch das «Dranbleiben» an Etwas wurde gefördert – das gefällt mir – besonders jetzt in unserer kurzfristigen Zeit! Auch wenn die Motivation nicht immer gleich gross war, die Kids haben mitgemacht, sich reingehängt und waren meistens recht gut zu führen / zu motivieren! Vor allem die Arbeit im Freien / in der Natur hat Freude und Spass bereitet – das nehme ich mit (auch für meinen Unterricht!)
Teamteaching: Passte bestens!
War respektvoll, unkompliziert, freundschaftlich! Wir haben uns sehr gut ergänzt und unterstützt – DANKE Marco! Die Abgrenzung der Leitungen (künstlerische / pädagogische) war immer klar und transparent gegenüber den Jugendlichen!
Kunstschaffender Marco Gautschin: Mit Herzblut dabei / immer Vollgas / immer gut drauf – ein toller Typ!
Nahe an den Jugendlichen und mit viel Verständnis für die kleinen und grösseren Sörgelis / Ängste der SchülerInnen. Nicht zu vergessen: Humor – ein wichtiges Puzzleteil in der Arbeit mit Jugendlichen. Marco ist es sehr sehr oft gelungen, die Jugendlichen zu motivieren, sie zu fordern, sie zum eigenständigen Tun zu ermuntern! Kompliment!
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Impressionen von MUS-E-Projekten rund um die Körpermusik:

Ergänzend ein paar Feedback-Stimmen der Jugendlichen:

Mir hat es sehr sehr gut gefallen, dass wir raus an die frische Luft konnten, da Arbeiten draussen gab mir mehr Energie. Dadurch hatte ich mehr Motivation.
(Lukas)
Für mich war das schönste Erlebnis sicher die ganzen lustigen Momente mit der ganzen Klasse. Ich erinnere mich noch an das Bellen (des Künstlers) und danach haben einfach alle gelacht. Aber auch sehr toll finde ich, dass ich jetzt endlich schnipsen kann. Ich glaube auch, dass ich viel erlernt habe, z.B. habe ich ein besseres Rhythmusgefühl. Ein echt schönes Erlebnis war, als wir draussen waren und das Aloha-Lied gesungen haben, denn da war es eine super Stimmung.
(Deborah)
Als Herr Gautschin das erste Mal gesungen hat… ich bin in solchen Momenten sehr sehr überrascht, wie hohe Noten ein Mann treffen kann. Die ersten paar Male, als er gesungen hat, bekam ich Gänsehaut.
(Sanja)
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Abgeschlossene MUS-E Projekte